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     Die neue SY Sommerwind - Hydra

 

• Die neue Sommerwind, eine modifizierte Reinke Hydra, haben Erich und Stefanie nach den bewährten Plänen von Kurt Reinke aus Bremen gebaut.
• Masse: Rumpflänge 15,39 m   Länge über alles: 16,72 m Breite: 3,99m                                        Tiefgang 1,75m           Gewicht 16t
• Die tragende Konstruktion von Rumpf und Deck ist aus Aluminium und innen vollständig mit Mahagoni - und Teakholz verkleidet.
• Das Deck ist auf der gesamten Fläche als Teakstabdeck ausgeführt. Auf dem flachen Teakdeck kann man sehr gut sonnenbaden und in einsamen Ankerbuchten oder in ruhigen Häfen unter dem Sternenhimmel nachts wunderbar schlafen (dafür haben wir bequeme Isomatten an Bord).
• Rigg: Als Slup getakelt mit modifiziertem Langkiel, hat die Sommerwind mit wahlweise Genua und Kreuzfock (mit je einer Rollreffanlage)130 qm Segelfläche. Durch die frei wählbare Vorsegelfläche können die Segel den jeweiligen Windverhältnissen schnell angepasst werden, und die Yacht läuft stets gut im Trimm.
• Motor: Und ist mal nicht der richtige oder kein Wind, brummt unten im Schiff ein Sechszylinder Daimler-Benz-Motor mit 90 kW Leistung.
• Das Bugstrahlruder erleichtert das Manövrieren im Hafen.
• Eingebaut sind Dieseltanks mit 300 ltr., Wassertanks mit 1200 ltr., ein Grauwassertank und ein Fäkalientank für die beiden WC.
• Das geräumige Mittelcockpit bietet reichlich Platz für die Crew und ist beim Segeln ein geschützter Platz.
• Am Heck befindet sich eine Badeplattform mit Badeleiter, sodass bei ruhigem Wasser auf See oder in Badebuchten zwischendurch ein erfrischendes Bad genommen werden kann. Die Plattform ist aber auch gut für einen bequemen Landgang beim römisch-katholischen Anlegen an der Pier. Für den Landgang kann man natürlich auch die Gangway benutzen.
• Die Inneneinrichtung der Sommerwind ist für die Ansprüche an eine Langfahrt und eines langen Aufenthalts an Bord ausgelegt. Platz ist reichlich für acht Mitsegler in vier geräumigen Doppelbettkojen (und zwei Bädern mit Dusche und WC)
• Wir haben eine Pantry mit Doppelspüle und einen dreiflammigen Herd mit Backofen sowie je eine Kühltruhe für Lebensmittel und Getränke. Eine Warmwasser-Zentralheizung erzeugt wohlige Wärme und ist im Norden nicht wegzudenken, aber auch in südlichen Breiten nach einem nassen Törn sehr angenehm.
• Es ist ungewöhnlich viel Stauraum vorhanden. Allerlei Schapps, Schübe und Fächer lassen ein geordnetes Verstauen der Utensilien zu.
• Am grossen Kartentisch sind an Bordelektronik placiert ein Navtexgerät für Wetter- und Naviinformationen, ein UKW-Funktelefon und Handys für die Kommunikation. Darüber hinaus ist ein Kurzwellenempfänger mit UKW-Radio an Bord, sodass auch von der Deutschen Welle Wetterberichte und Nachrichten empfangen werden können. Ein festeingebautes GPS mit Kartenplotter und ein GPS-Handgerät garantieren eine schnelle und genaue Navigation, der Autopilot ermöglicht ein bequemes Reisen auf See. Für ausreichend Strom sorgen neben der Lichtmaschine vom Motor zwei Sonnenkollektoren, dank Inverter haben wir auch 220 V an Bord.
• Neben der standardmässigen Ausrüstung wie Kompass, Logge, Echolot und Windmessanlage mit Richtungsanzeiger und den sonstigen für eine Navigation erforderlichen Unterlagen sind an Bord natürlich auch eine Rettungsinsel und Rettungswesten mit Lifebelt für die zB bei Nachtfahrten wachhabende Crew.